Die möglichen Ausbildungen sind Bachelor, Master, der „kleine“ Heilpraktikerschein für Psychotherapie sowie Zertifikate. Der Diplomstudiengang Psychologie wird nicht mehr an den Hochschulen angeboten. Eine Promotion ist nach wie vor möglich. Wer sich dazu entscheidet, Psychologie studieren zu wollen, sollte sich zuvor über Inhalte des Studiums informieren. Wir wollen im Anschluss Informationen zur Psychologie und zur Psychotherapie, einer beliebten Vertiefungsrichtung eines Studium geben:

Die Psychologie – eine Einführung

Auf einen Blick:

Psychologie ist eine anerkannte, empirische Wissenschaft. Diese Einordnung bedeutet, dass die Psychologie eine Wissenschaft ist, die ihre Erkenntnisse aus speziellen Forschungen und Untersuchungen bezieht. Dazu werden beispielsweise Thesen aufgestellt, die es in einer Reihe von Versuchen zu be- oder widerlegen gilt. Die Psychologie widmet sich thematisch dabei dem Verhalten von Menschen sowie dem Erleben oder auch der Wahrnehmung von Individuen oder auch ganzen Gruppen. Sie untersucht die Entwicklung von Menschen und bezieht dabei verschiedenste Faktoren mit in diese Entwicklung ein. Eine wichtige Rolle in der Psychologie spielen dabei unter anderem die Erziehung, das soziale Verhältnis zu anderen Menschen im Umfeld (Lehrer, Freunde, sexuelle Partner), die kulturellen Wurzeln, der finanzielle Status und viele weitere äußere und innere Einflüsse, die die Entwicklung eines Menschen beeinflussen können.

Begriffsbestimmung der Psychologie

Der Begriff der Psychologie stammt aus dem Altgriechischen und setzt sich aus den Bezeichnungen für „Seele“ oder auch „Hauch“ (psyché) und „Lehre/Wissenschaft“ (lógos) zusammen. Zunächst wurde die Psychologie im Deutschen dabei tatsächlich mit „Atemkunde“ übersetzt, über den Begriff der „Lebenslehre“ gelangte man schließlich zu der heute eher gebräulichen Übersetzung als „Seelenkunde“.

Wissenschaftliche Einordnung der Psychologie

Die Psychologie versteht sich selbst – und wird auch von außen als eine interdisziplinäre Wissenschaft verstanden, die nicht eindeutig etwa den Natur-, den Geistes- oder den Sozialwissenschaften zugeordnet werden kann. Vielmehr bildet sie die Schnittmenge zwischen diesen drei Überkategorien und fußt auf der Anthropologie. Verschiedene Wissenschaftler untergliedern die Psychologie ihrerseits dabei wiederum in drei Wirkungsbereiche: Die Verhaltens-, die Kognitions- und die Neurowissenschaft, wobei letztere beispielsweise den Naturwissenschaften zugeordnet werden kann.

Bedeutung der Psychologie im Alltag

Wer Psychologie studieren will, sollte wissen, tatsächlich hat die Psychologie als Wissenschaft in den vergangenen Jahrzehnten und (wenigen) Jahrhunderten verstärkt Einzug in den Alltag gehalten. Dabei hat sich eine Art Alltagspsychologie etabliert, die im täglichen Leben zum Beispiel in Zeitschriften aber auch in der zwischenmenschlichen Kommunikation, etwa unter Freunden, Niederschlag findet. Allerdings darf diese Alltagspsychologie nicht mit der tatsächlichen Wissenschaft verwechselt werden. Wenngleich sich ihre Themen überschneiden, so unterscheiden sich die Herangehensweisen jeweils in sehr krasser Art. Während die Wissenschaft empirisch arbeitet, wird in der Alltagspsychologie eher mit dem „gesunden Menschenverstand“ operiert.

Ursprung und Entwicklung der Psychologie – ein Abriss

Als eigene akademische Disziplin wurde die Psychologie erst vor ca. 200 Jahren in Deutschland begründet.

1879 gründeten Wilhelm Hundt und Gustav Theodor Fechner das erste psychologische Institut – das „Institut für experimentelle Psychologie“. Schnell entstand daraus ein ganzer Kreis junger, interessierter Forscher, die sich der Thematik widmen und sich dabei von der ursprünglichen Auffassung der Psychologie als Teilbereich der Philosophie, hier insbesondere der Metaphysik, entfernen wollten. Vier Jahre nach seiner Gründung wurde das anfängliche Privat- zu einem offiziellen Universitätsinstitut.

In Königsberg war es hingegen Johann Friedrich Herbart, der 1809 seinen Lehrstuhl von Immanuel Kant übernahm und mit vielen Veröffentlichungen und seiner „Lehre der Psychologie“ zu einer ersten Etablierung der neuen Forschungsrichtung beitrug.

Heute wird im Zusammenhang mit der Geschichte der Psychologie nahezu immer Sigmund Freud genannt. Er gilt jedoch als Begründer der Psychoanalyse – und ist damit historisch natürlich von sehr großer Bedeutung, war jedoch weniger in die Entstehung der generellen universitären Disziplin der Psychologie involviert.

Ein ebenfalls wichtiger Name, der im Zusammenhang mit der Disziplin häufig fällt, ist der von Konrad Lorenz. Lorenz begründete zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine eigene Subdisziplin, die zunächst als Tierpsychologie bekannt wurde, heute jedoch als Verhaltensforschung bezeichnet wird. Lorenz untersuchte beispielsweise Instinkthandlungen bei Tieren und stellte die Theorie auf, dass der Mensch nicht mehr instinktgeleitet handele.

Abgrenzung der Psychologie von anderen Disziplinen

Häufig wird die Psychologie noch heute mit anderen akademischen oder pseudo-wissenschaftlichen Disziplinen verwechselt oder fälschlicherweise vermengt. Auch wenn sie ihre Ursprünge dort hat, so ist sie heute nicht mehr Teil der Philosophie.Psychologie studieren, heisst allerdings, sich auch mit Randdisziplinen beschäftigen. Sie hat sich dennoch von den spekulativen Vorgehensweisen der Metaphysik zur Erklärung der Seele (auch in einem theologischen Sinne) gelöst und arbeitet längst streng empirisch. Sie versteht sich nicht als die allgemein gültige Lehre von der Seele des Menschen, sondern möchte verschiedene Aspekte beleuchten und erforschen, dabei Theorien entwickeln und auch alte Auffassungen widerlegen. Viele Forscher betrachten die Psychologie dabei heute als eigenständige Wissenschaftsdisziplin und nicht mehr als Teildisziplin dieser oder jener Wissenschaft. Dennoch gibt es immer wieder Schnittpunkte zu anderen Fachbereichen, wie etwa der Philosophie, der Soziologie, der Pädagogik, der Medizin, der Biologie oder sogar den Politikwissenschaften.

Themen und Vorgehensweise der Psychologie

Die Psychologie widmet sich in erster Linie dem Erleben und Verhalten und erforscht diese Gebiete. Zur empirischen Arbeitsweise zählt dabei das Aufstellen von Theorien und Hypothesen sowie die Erforschung/das Belegen derer anhand von Experimenten. Dazu werden beispielsweise neurologische Untersuchungen beim Menschen vorgenommen. Aber auch die deskriptive Statistik (Stochastik) ist wesentliches Element der Psychologie. Sie dient den Wissenschaftlern dazu, eine große Zahl an Daten zu erheben, möglicherweise über lange Zeiträume hinweg, und sie miteinander zu vergleichen.

Je nach Forschungsausrichtung eines Lehrstuhls oder auch eines einzelnen Psychologen unterscheidet man in eher naturwissenschaftliche – und eher sozialwissenschaftliche Vorgehensweisen.

Zur Grundlagenforschung wird dabei häufig zunächst am Tief geforscht, um gewonnene Erkenntnisse später auf menschliche Verhaltensmuster zu übertragen, bzw. diese auch am Menschen zu untersuchen.

Psychologie studieren: Die verschiedenen Disziplinen und Fächer der Psychologie

Innerhalb der Psychologie unterscheidet man in verschiedene Fächer, die wiederum in drei Kategorien untergliedert werden können. Im Folgenden die Kategorien und beispielhafte Fächer/Themen:

Grundlagenfächer:

  • Allgemeine Psychologie (Bewusstsein, Emotion, Sprache, Kognition, etc.)
  • Biologische Psychologie (Genetik, Physiologie des Gehirns, etc. – und deren Auswirkungen auf Verhalten)
  • Persönlichkeitspsychologie (individuelle Unterschiede in Emotion, Kognition, etc.)
  • Entwicklungspsychologie (psychologische Veränderungen im Laufe eines Lebens)
  • Sozialpsychologie (Auswirkungen sozialer Kontakte auf Gedanken, Gefühle, Verhalten, etc.)

Anwendungsfächer:

  • Klinische Psychologie
  • Arbeits-, Organisations-, Wirtschafts- und Handelspsychologie
  • Pädagogische Psychologie
  • Medien-, Rechts-, Verkehrs-, Gesundheits-, Werbepsychologie u.a.

Methodenfächer:

  • Methodenlehre (darunter Ethik, Evaluationsforschung, Informatik, Mathematik/Stochastik u.a.)
  • Diagnostik

In diesem Youtube Video wird eine kurze Übersicht über die Inhalte des Psychologiestudiums gegeben:

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Psychologie = Psychoanalyse?

In der breiten Öffentlichkeit herrscht auch heute noch der Irrglaube, die Psychoanalyse sei die Psychologie, dabei sind beide Begriffe nicht äquivalent zueinander zu gebrauchen. Während sich die Psychologie generell dem Verhalten und Erleben widmet, beschäftigt sich die Psychoanalyse vielmehr mit dem Unterbewussten und dem Unbewussten. In vielen Teilbereichen der Psychologie spielt die Psychoanalyse jedoch eine sehr wichtige Rolle, häufig absolvieren ausgebildete Psychologen zusätzliche eine Aus-/Weiterbildung im Bereich der Psychoanalyse, um etwa im entsprechenden Arbeits-/Berufsfeld tätig werden zu können.

Psychologie Studieren: Vorraussetzungen

Die meisten Bereiche der Psychologie sind dabei den Naturwissenschaften zuzuordnen und die Psychologie dient auch vielen anderen Fachbereichen als Hilfswissenschaft.
Um das Studium beginnen zu können, sind einige Voraussetzungen vonnöten.

Zum einen sollte das Abitur mit einem möglichst guten Durchschnitt bestanden worden sein (siehe Numerus Clausus zu diesem Thema). (Hinweis: Ohne Abitur eine Psychologie Ausbildung zu machen ist z. B. über ein Psychologiefernstudium möglich.) Dabei einen Richtwert festzuhalten ist schwierig, da dies beispielsweise auch vom Studienort abhängt und von Jahr zu Jahr schwankt, allerdings kann man wohl sagen, dass es mit einem Abitur welches schlechter als 2,0 ist eher schwer wird, noch einen Studienplatz zu erhalten. Allerdings gibt es, wie etwa durch die Losverfahren der Universitäten, aber trotzdem noch Chancen, doch einen Platz zu erhalten und Psychologie studieren zu können.

Darüber hinaus gibt es einige weitere, eher persönliche, Voraussetzungen um Psychologie studieren zu können. Man sollte dabei die Bereitschaft mitbringen, sich mit englischen Texten zu beschäftigen, da viele Literatur zum Thema Psychologie in englischer Sprache verfasst ist. Man muss dafür kein Profi in Englisch sein, sollte sich aber klar machen, dass es nötig ist, mit englischen Texten umgehen zu können. Auch der mathematische, also im Psychologiestudium vor allem statistische Bereich, nimmt gerade zu Beginn einen gewissen Raum ein, was man sich ebenfalls klar machen sollte. Besteht also eine große Abneigung gegenüber diesem Fach sollte man sich ein Studium der Psychologie gut überlegen. Eine weitere Bereitschaft die mitgebracht werden sollte, ist die der Introspektion. Dies bedeutet, dass man bereit sein sollte, sich selbst zu erkennen und zu erforschen und sich selbst auch anderen zu öffnen. Diese Fähigkeit wird spätestens in der Ausbildung in der klinischen Psychologie, sollte man diese als Schwerpunkt wählen, zu einer wichtigen Basis.

Durch die Bolognakonferenz 1999, die das Ziel hatte, die europäischen Studiensysteme und auch Studienabschlüsse zu vereinheitlichen, wurde auch im Fach Psychologie von Diplom auf Bachelor und Master umgestellt.

Durch diese Umstellung hat sich verändert, dass die Hochschulen durch das neue System mehr Freiheiten haben, die Inhalte und Ausgestaltung selber zu wählen. Der Aufbau des Studiums unterscheidet sich also zwischen den unterschiedlichen Universitäten, muss aber in den Grundzügen den Vorgaben, die von der Deutschen Gesellschaft für Psychologie als Rahmenprüfungsordnung verabschiedet worden sind, folgen.

Die Bereiche, die bearbeitet werden sind dabei die gleichen wie im Diplomstudiengang, allerdings verteilen diese sich anders auf Bachelor und Master.

Das Studium an sich ist dabei stets aus Grundlagen- und Anwendungsfächern zusammengesetzt. Zu den Grundlagenfächern gehören dabei beispielsweise die Methodenlehre, die Sozial- oder die Entwicklungspsychologie. Die Anwendungsfächer hingegen beschäftigen sich eher mit praktischen Problemen und Fragestellungen aus den unterschiedlichen Anwendungsfächern. Zu diesen Fächern zählen beispielsweise die klinische und die pädagogische Psychologie, sowie Methodenfächer wie die Psychologische Diagnostik oder die Forschungsmethoden. Wer Psychologie studieren will, wird sich mit all diesen Fächern beschäftigen.

Auch muss man sich in dem Bachelorstudiengang früher als zuvor schon für eine bestimmte Richtung entscheiden. Allerdings ist der Studiengang auch modular aufgebaut, man kann sich seinen Stundenplan also relativ flexibel aus verschiedenen Modulen zusammenstellen und dadurch sein Studium auch schon in einer bestimmten Weise ausrichten.

Auch anders im Vergleich zum Diplomstudiengang ist der regelmäßige Leistungsnachweis in Form von Klausuren oder anderen Prüfungen. Darüber hinaus gehört das Sammeln von so genannten Credit-Points zum Bachelorstudiengang. In den vorgesehenen sechs Semestern müssen insgesamt 180 Credit-Points in verschiedenen Modulen erreicht werden, was durch die Teilnahme an den Seminaren und das Ablegen von Prüfungen möglich ist. Darüber hinaus sind Berufspraktika, die Teilnahme an psychologischen Studien sowie das Verfassen einer Bachelorarbeit verpflichtend.

Will man nach dem absolvierten Bachelor seine Kenntnisse im Master noch vertiefen, so muss man sich, wie zu Beginn seines Studiums, wieder neu an den Universitäten für einen Masterstudienplatz bewerben. Im Master wird sich dann auf eine bestimmte Spezialisierungsrichtung festgelegt, es werden also zahlreiche verschiedene Richtungen angeboten. Dazu zählen etwa der klinische, der pädagogische, der Wirtschafts- oder der Arbeits- und Organisationspsychologische Master. Auch der Master orientiert sich dabei inhaltlich an den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Psychologie.

Prof. Alpers gibt in diesem Youtube Videio viele interessante Heinweise zum Psychologiestudium:

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Psychologie studieren – NC

Der Numerus Clausus (NC) ist die Bezeichnung für eine Zulassungsbeschränkung, die bei einigen Studienfächern an Universitäten und Hochschulen besteht. Sie entsteht wenn die Nachfrage nach Studienplätzen die Kapazität überschreitet. Auch im Fach Psychologie besteht diese Zulassungsbeschränkung.

Das wesentliche Auswahlkriterium nachdem die Bewerber den Platz erhalten ist dabei die Durchschnittsnote im Abitur. Es werden dabei also diejenigen Bewerber bis zu einer Zulassungsgrenze, also einem bestimmten Notendurchschnitt, zugelassen.
Wichtig dabei ist, dass der Numerus Clausus nicht von der Hochschule im Vorfeld festgelegt wird. Stattdessen ergibt sich dieser in jedem Bewerbungsdurchgang immer wieder neu. Er entsteht aus den Voraussetzungen der aktuellen Bewerber, also zum einen, wie viele Bewerber es auf den Studiengang gibt und dann eben auch, welchen Abiturschnitt diese Bewerber mitbringen. Also sozusagen aus der Konkurrenz der Studienbewerber um die vorhandenen Studienplätze. Aufgrund dieser Voraussetzungen entsteht dann eben die Zulassungsgrenze bzw. der Zulassungsrang, der ausdrückt, welche Note die letzte zugelassene Person aufweist. Je mehr Interessenten es an einem Studienfach gibt und je geringer die Zahl der verfügbaren Studienplätze, desto höher ist dann eben auch der Numerus Clausus. Nach diesem Verfahren werden die ersten 20% der zur Verfügung stehenden Plätze vergeben.

Aber auch die Wartezeit, die seit dem Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung vergangen ist, beeinflusst die Auswahl, nach der die nächsten 20% vergeben werden. Der Zulassungsrang drückt dabei dann aus, wie viele Wartesemester die letzte zugelassene Person aufweist.

Die restlichen 60% werden nach von der Hochschule selbstständig festgelegten Kriterien vergeben, wie Berufspraxis, gewichtete Einzelfachnoten oder Auswahlgespräche, in den meisten Fällen handelt es sich dabei allerdings auch um die Abiturnote.

Auch noch wichtig zu wissen ist, dass es nicht wie vielfach angenommen wird möglich ist, die Abiturnote durch entsprechende Wartezeit zu verbessern. In den Auswahlverfahren werden die Quoten Wartezeit und Notendurchschnitt nämlich unabhängig voneinander betrachtet, das heißt, eine längere Wartezeit verbessert nur die Position in der Quote der Bewerber nach der angesammelten Wartezeit. Allerdings kann die Zahl der Wartesemester als zweites Kriterium herangezogen werden, wenn es zu viele Bewerber gibt, die noch den letzten Schnitt vor der Zulassungsgrenze aufweisen, um dann eben noch zwischen den Bewerbern mit gleichem Notenschnitt unterschieden bzw. sich für einige entscheiden zu können.

Um aber trotzdem ein wenig einschätzen zu können, wie hoch der Numerus Clausus in dem aktuellen Bewerbungsverfahren sein könnte, ist es hilfreich, sich am vorherigen Jahrgang zu orientieren, da allzu große Abweichungen eher die Ausnahme sind.
Im Internet sind oftmals die Werte des letzten Bewerbungsdurchganges zu finden. Für das Fach Psychologie gibt es beispielsweise die Seite http://www.nc-werte.info/studiengang/psychologie/. Hier gibt es eine Übersicht der aktuellen Numerus Clausus Werte sowie die notwendigen Wartesemester für den Studiengang Psychologie an 41 Hochschulen in Deutschland.
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